Das Internet der Dinge ist in aller Munde. Es ist auch das, was noch gefehlt hatte. Nicht nur die Menschen kommunizieren in den sozialen Medien miteinander, nun sind es auch die Dinge, die zunehmend vernetzt werden. Die alltäglichen Dinge registrieren alles, was wir tun und sollen uns Rat geben, damit es uns gut geht und wir unser Leben optimieren können. So hatte die letzte CeBIT bereits gezeigt, wo es langgeht. Messer und Gabel werden genau registrieren, was und wie schnell wir essen, sie werden mit Fitnessgeräten verschaltet sein, die unseren Blutdruck und die Cholesterinwerte kennen und dann, wenn nötig, Signale geben, wenn die Gesundheit nicht zielgerichtet maximiert wird.
Feuilleton
Die digitale Welt bleibt ein Traum
Monopole beim Internet der Dinge – Die Hersteller achten auf ihre Vorteile und wollen Geschäfte machen. Von Alexander Riebel