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Die belasteten Gewissen der Heiler

„Nach bestem Wissen und Gewissen“ – Freiburger Tagung über Gewissensentscheidung und Gewissensfreiheit im Kontext medizinischer Ethik. Von Stefan Rehder
Der „Doctor angelicus“, Thomas von Aquin (1224–1274), hat auch heutigen Ärzten eine Menge zu sagen.
Foto: IN | Erstaunlich, aber wahr: Der „Doctor angelicus“, Thomas von Aquin (1224–1274), hat auch heutigen Ärzten eine Menge zu sagen.

Es war kein Zufall, dass die am vergangenen Wochenende vom Lehrstuhl für Moraltheologie der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg gemeinsam veranstaltete Tagung „Nach bestem Wissen und Gewissen – Gewissensentscheidungen und Gewissensfreiheit im Kontext medizinischer Ethik“ für den Freiburger Moraltheologen und katholischen Priester Eberhard Schockenhoff zu einem Stilldichein von Weggefährten und Schülern geriet. Denn so und nicht anders hatten es die Initiatoren um den Tübinger Moraltheologen Franz-Josef Bormann geplant. Schockenhoff, der in diesem Jahr seinen 60.

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