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Die Aufklärung fundiert auf Ideen des Christen- und Judentums

In der Folge der Aufklärung brachte das 20. Jahrhundert nicht das Licht von Vernunft und Fortschritt, sondern unter anderem Kommunismus und Nationalsozialismus. Kann es ohne Gott und Religion eine positive gesellschaftliche Entwicklung geben?
Skyline im Morgennebel im Winter
Foto: KERTU SAARITS | Das gesellschaftliche Klima wird kälter, wenn die Wurzeln der Menschenwürde, der Menschenrechte, der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau und der Schutz des Lebens vor beliebiger Verfügbarkeit in Vergessenheit geraten: Christen- und Judentum mit der transzendenten Rückbindung ihrer unverhandelbaren Werte an den Schöpfergott.

Das Christentum gehört zum geistigen Fundament des Westens. Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit sind Errungenschaften, die es nicht gäbe ohne den christlichen Glauben, der seit Jahrhunderten unsere Kultur formt. Trotzdem ist es heute schwer, öffentlich zum Christentum zu stehen. Mit einer christlichen Perspektive gilt man nicht als vernünftige Stimme aus der Mitte der Gesellschaft, sondern als rückständig oder radikal. Warum eigentlich?

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