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Deutschland verabschiedet Bundeskanzlerin Angela Merkel

Die Kanzlerschaft von Angela Merkel nähert sich dem Ende. Natürlich hat sie auch Fehler gemacht, doch ihre Intelligenz, Berechenbarkeit und Bereitschaft zur Korrektur könnten noch vermisst werden, meint Liane Bednarz.
Kanzlerschaft von Angela Merkel nähert sich dem Ende
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Sie war faktensicher, uneitel und ein Buch hat sie auch noch nicht geschrieben. Wenn man auf die möglichen Nachfolger im Kanzleramt schaut, erkennt man, wie kompetent Angela Merkel als Bundeskanzlerin war. Dass sie ein "Merkel-Vakuum" hinterlässt, kann nicht ausgeschlossen werden.

Bald geht sie zu Ende, die lange Kanzlerschaft Angela Merkels. Schon jetzt sind viele Meldungen auf ihren Abschied hin ausgerichtet. So liest man dieser Tage Berichte über "Merkels letzte Sommerpressekonferenz" oder darüber, dass sie "das letzte Mal als Bundeskanzlerin zu Gast" bei den Bayreuther Festspielen sei. Zeit also darüber nachzudenken, wie die Zeit nach ihr werden könnte und ob es so etwas wie ein "Merkel-Vakuum" in der Ära nach der ersten Frau im Kanzleramt geben wird.

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