MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Der Westen ist nicht der geborene Sieger

Vor hundert Jahren erschien Oswald Spenglers Buch „Der Untergang des Abendlandes“ und erzeugte ein Epochengefühl. Von Felix Dirsch
Oswald Spengler
Foto: IN | Berief sich auf Goethe und Nietzsche: Der Kulturpessimist Oswald Spengler.

Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“ zählt zu den meistgelesenen und umstrittensten Sachbüchern des vergangenen Jahrhunderts. Im Schicksalsjahr 1918 veröffentlichte es der angesehene Wiener Braumüller-Verlag, später der Münchner C.H. Beck-Verlag. Der Titel wurde schnell sprichwörtlich, der Autor rasch zur öffentlichen Person. Bereits 1922 erschienen viele der kontroversen Beiträge hierzu in einem Sammelband.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben