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Der stille Sternengucker

Zum 475. Geburtstag von Nikolaus Kopernikus. Von Barbara Stühlmeyer
Kopernikus-Epitaph in der Kirche St. Johann in Thorn
Foto: IN | Dem Glauben treu: Kopernikus-Epitaph in der Kirche St. Johann in Thorn.

Das geozentrische Weltbild war ungeachtet seiner anderen Befürworter mit dem Namen des Ptolemäus verbunden. Das heliozentrische aber war mit dem des Nikolaus Kopernikus (1473–1543) verknüpft, der das Flächengesetz entdeckte, das gemeinsam mit dem Ellipsensatz zum Beweis dafür dient, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Kopernikus, der in Krakau das Studium Generale absolvierte, bevor er in Bologna Medizin und Jura studierte und schließlich im Kirchenrecht promovierte, wirkte ab 1503 als Berater und Verwalter für seinen Onkel, Bischof Lukas Watzenrode von Ermland, eine Stellung, die in etwa den Aufgaben eines Generalvikars entspricht. Nach dessen Tod zog er als Domherr und Kanzler des Domkapitels nach Frauenburg.

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