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Der „stille“ Beatle

Vor fünfzehn Jahren starb George Harrison, der mit den „Fab Four“ zum Weltstar wurde. Den Sinn des Lebens suchte er im Hinduismus und beim Herzen Jesu. Von Stefan Ahrens
George Harrison  - Sein Tod löste Betroffenheit aus
Foto: dpa | Sein Tod löste Betroffenheit aus: George Harrison (1943–2001), der eine „persönliche Verbindung mit Jesus Christus“ pflegte.

Seine Asche wurde im Ganges nach hinduistischem Ritual verstreut – er selbst gilt als einer der bekanntesten Musiker, die sich der fernöstlichen Religion, Kultur und Musik nicht nur öffneten, sondern sich ihr regelrecht verschrieben haben. Die Rede ist von George Harrison (25. Februar 1943 – 29. November 2001), dem „stillen“ Beatle, dessen 15. Todestag heute von vielen Fans auf der ganzen Welt begangen wird. Was viele allerdings nicht wissen: George Harrison war Katholik – und blieb möglicherweise trotz seiner Hinwendung zum Hinduismus dennoch bis zum Ende seines Lebens ein Verehrer Jesu Christi. Wenn auch auf seine ganz eigene Art und Weise.

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