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Der „Prothesengott“ fährt nach Olympia

Wie ein wenig beachtetes Detail des Koalitionsvertrags den Transhumanismus begünstigt. Von Tobias Klein
E-Sportevent ESL One Hamburg
Foto: dpa | Sportlich, sportlich? Diese zwei jungen Herren betreiben „E-Sport“.

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD sieht vor, „E-Sport“ – mit anderen Worten: Computerspiel-Wettkämpfe – als Sport anzuerkennen. Was auf den ersten Blick allenfalls skurril anmuten mag, vollzieht tatsächlich lediglich nach, was in einigen anderen Ländern der Welt – so den USA, Frankreich, China und Brasilien – bereits Realität ist. Auch in Deutschland betreiben schon jetzt einige große Sportvereine eine eigene „E-Sport“-Sparte. Wie weit die praktischen Auswirkungen der offiziellen Anerkennung von „E-Sport“ reichen werden – ob Computerspielclubs sich künftig als Sportvereine deklarieren, sich als gemeinnützig anerkennen lassen und staatliche Fördermittel ...

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