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Der Mythos Nibelungen: Sagen, Missbrauch und kulturelles Erbe

Die neue Folge der Reihe „Sagen und Mythen“ beschäftigt sich mit dem Nationalepos der Deutschen.
Kriemhild beschuldigt Hagen des Mordes an Siegfried, Gemälde von Carl Rahl (1835).
Foto: IMAGO/? Fine Art Images/Heritage Images (www.imago-images.de) | Kriemhild beschuldigt Hagen des Mordes an Siegfried, Gemälde von Carl Rahl (1835).

Die deutsche Kultur ist reich an Mythen und Sagen. Nicht zuletzt die Mythos- und Märchensammlungen der Brüder Grimm, die sich bis heute in vielen Haushalten – und universitären Seminaren erst recht – erhalten haben, haben die Geschichten von großen Helden und magischen Artefakten, von bösartigen Zauberwesen und bedrohlichen Ereignissen berühmt und zum bedeutenden kulturellen Erbe gemacht. Doch ein Sagenkreis sticht besonders heraus. Die Rede ist natürlich von den Nibelungen und dem damit verbundenen „Nibelungenlied“, das um 1200 von anonymer Hand aufgeschrieben wurde, zwischen 1500 und 1750 völlig vergessen war und dann im 19. und (frühen) 20.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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