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„Der Mensch lässt sich nicht konstruieren“

Bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Mainz wird kritisch über Gender diskutiert. Von Sebastian Krockenberger
Geschwister - Mädchen und Junge
Foto: dpa | Unterschiedlichen Geschlechtern dürfen auch unterschiedliche Socken zugeordnet werden.

Mehr Wirbel als erwartet hat eine Gender-Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung kürzlich in Mainz ausgelöst. Das Schwulenreferat im Asta der Universität Mainz rief zu einer Gegendemo auf. Bento, die Jugend-Ausgabe des Magazins „Spiegel“ im Internet, und das Online-Magazin Queer.de versuchten, die Tagung der CDU-Parteistiftung niederzuschreiben. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Rheinland-Pfalz, Bernhard Braun, verbreitete den Bento-Artikel über die Internet-Plattform Twitter und wähnte bei der CDU das Ende der Gleichberechtigung gekommen. Das Schwulenreferat spricht gar von „salonfähigem Rechtsextremismus“.

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