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Der Kampf gegen die Los-von-Rom-Theologie

Johannes Paul II. verkörpert das Konzilsideal des Bischofs und stößt in Deutschland auf massiven Widerstand. Von Regina Einig
Zwei enge Weggefährten: Johannes Paul II. mit Joseph Kardinal Ratzinger,
Foto: dpa | Zwei enge Weggefährten: Johannes Paul II. mit Joseph Kardinal Ratzinger, damals Münchner Erzbischof, im Herkulessaal in der bayerischen Landeshauptstadt. Kurze Zeit später, im November 1981, beruft Johannes Paul Joseph Ratzinger zum Präfekten der Glaubenskongregation.

Die starke Hervorhebung des Bischofsamtes im Zug des Zweiten Vaticanums prägt die Berichterstattung Anfang der achtziger Jahre. Kamen Bischöfe in den Ausgaben der 40er und 50er Jahren fast nur vor, wenn sie ernannt wurden, Verfolgungen erlitten oder starben, spiegelt die „Deutsche Tagespost“ in den ersten Amtsjahren Johannes Pauls II. das Bild des Bischofs als wichtigsten Verkünder. Auffallend nimmt die Zahl der Meldungen von Bischofsäußerungen und deren Platzierung auf der Titelseite zu. Immer häufiger positionieren sich lehramtstreue Bischöfe als Korrektiv zu liberalen Theologieprofessoren.

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