Manche Probleme lösen sich durch Nachdenken, manche entstehen aber auch erst dadurch. Je mehr Zeit man hat, umso mehr Potenzial für Problematisierungen tut sich auf. Klassisches Beispiel hierfür war schon immer der intellektuell etwas unterforderte Geschlechter-Stuhlkreis des Uni-AStA. Und so entsteht das Paradoxon, dass die Geschlechterfrage immer komplizierter wird, je mehr man sie zu lösen versucht und die Zahl der Opfer immer größer, je mehr man sich um sie kümmert.
Der Kaiser bekommt einen Denkmalschurz in Stuttgart
Das ZDK wird vorgeführt: Im Vorlauf zum Katholikentag wurde ein Possen-Spiel aufgeführt um die Verhüllung der Reiterstatue von Kaiser Wilhelm I. Liegt es an zu viel oder zu wenig Nachdenken?
