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Der inszenierte Papstwechsel kommt auf die Bühne

Der Film „Die zwei Päpste“ feierte vor drei Jahren große Erfolge – jetzt gibt es das Stück als Bühnenfassung. Die überzeugt genauso wenig wie die Filmvorlage.
Bühnenbild: Benedikt XVI. (Walter Kreye, rechts) und Kardinal Jorge Bergoglio (Walter Sittler) in Castel Gandolfo
Foto: Oliver Gierens | Inszeniertes Gespräch auf der Bühne: Benedikt XVI. (Walter Kreye, rechts) und Kardinal Jorge Bergoglio (Walter Sittler) in Castel Gandolfo.

Eine schlichte, fast streng wirkende Kapelle, darin ein Sarg, in dem der verstorbene Papst mit Soutane und Mitra offen aufgebahrt wird: April 2005, Papst Johannes Paul II. stirbt nach fast 27 Jahren im Amt. Sein Nachfolger wird Kardinal Joseph Ratzinger, selbst schon 78 Jahre alt. Eher müde und unwillig, eigentlich gegen seinen Willen, betritt er die Loggia des Petersdomes und lässt sich von der jubelnden Menge feiern. Er ist jetzt Papst Benedikt XVI., doch nach einigen Jahren offenbart er seiner Haushälterin, einer Ordensschwester, dass er amtsmüde ist und zurücktreten will.

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