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Der heilige Valentin: Vom Märtyrer zum Patron der Liebenden

In der Kirche fiel der Valentinstag der Liturgiereform zum Opfer, was dem Kommerz keinen Abbruch tut. Wie ein antiker Heiliger im späten Mittelalter zum Patron der Liebenden wurde.
Schädel des heiligen Valentin
Foto: Imago / Sabine Gudath | Ganz romantisch auf Märtyrer-Rot gebettet: Der Schädel des heiligen Valentin in der Chiesa di Santa Maria in Cosmedin in Rom.

Am 14. Februar ist es wieder soweit. Eine Flut von Karten, Pralinen, Blumen und elektronischen Liebesgrüßen macht einen ansonsten ganz gewöhnlichen Freitag des Jahres 2025 zu einem Leuchtfeuer freundlicher Gefühle. Dass sich das Fest nach wie vor mit dem Namen eines Heiligen verbindet, lässt aufhorchen. Denn normalerweise sind es ja nicht die Lichtgestalten des Glaubens, deren Namen weltweit in aller Munde sind.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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