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Der fürsorgliche Corona-Staat

Mit der Krise kam die Stunde des Staates. Ein Blick auf das Verhältnis der Deutschen zur Freiheit.
Staat in der Krise
Foto: Adobe Stock | Der Staat in der Krise fordert Abstand halten, er selbst will aber größte Nähe und unbedingten Zugriff zum Bürger haben.

Von den Deutschen hieß es lange Zeit, sie hätten ein problematisches Verhältnis zur Freiheit. Für eine solche Meinung gibt es seit dem 19. Jahrhundert einige fundierte Hinweise, nicht zuletzt jene auf die auffallende Unterwürfigkeit gegenüber dem Staat, die der SPD-Politiker Carlo Schmid in der Beratenden Landesversammlung für Württemberg-Hohenzollern in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg mit Verve kritisiert hat: „Es ist einer der verhängnisvollsten Irrtümer gewesen von den vielen, die das 19.

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