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DER DICKE HUND: Werbesendung für „Maria 2.0“

Bereits der Titel des Films "Die Kirchenrebellinnen", den Das Erste (ARD) am Sonntag ausstrahlte, ließ erahnen, dass der Beitrag eine Werbesendung für die Protestbewegung sein soll.
Proteste von Maria 2.0
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Priester laufen an Teilnehmerinnen der Protestaktion katholischer Frauen im Rahmen der "Maria 2.0"-Aktionen vorbei. Sie halten ein Plakat mit der Aufschrift "Wer spaltet hier".

Bereits der Titel des halbstündigen ARD-Filmbeitrags „Die Kirchenrebellinnen – Maria 2.0“ von Henriette Bornkamp und Heike Fink, die Das Erste am Sonntag um 17.30 Uhr ausstrahlte, ließ erahnen, dass der Film eine regelrechte Werbesendung für die Protestbewegung werden sollte. Diesen Eindruck verstärkte der Ankündigungstext: Der Film wolle „die aktuelle, hochbrisante Kontroverse um die Stellung der Frau in der katholischen Kirche und um die vieldiskutierten Reformen“ dokumentieren. Es gehe um „die maroden Strukturen“ in der Kirche.

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