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DER DICKE HUND: Disney beugt sich der LGTBQ-Lobby

Symbolbild: LGTBQ-Lobby
Foto: Patrick Seeger (dpa) | Seit Jahren bestürmt die LGTBQ-Lobby Disney und Pixar. In deren Filmen sollen mehr Menschen mit nicht hetrerosexuellem Lebensentwurf vorkommen.

Seit Jahren versucht die LGTBQ-Lobby, „queere“ – homosexuelle, bisexuelle, „nicht-binäre“ und transsexuelle – Charaktere in Kinder-Filme und -Serien des Animationsriesen Disney hineinzuschreiben. Nun spielt erstmals eine bisexuelle Figur die Hauptrolle in einer Disney-Kinderserie: In einer aktuellen Folge von „The Owl House“ („Willkommen im Haus der Eulen“), die allerdings bisher nur auf dem Disney Channel läuft, verliebt sich die 14-jährige Luz Noceda in ein Mädchen namens Amity, nachdem sie vorher mit Jungs angebandelt hatte. Die Studioleitung fördert nichtheterosexuelle Präferenzen sehr Für die Handlung der Folge zeichnet Drehbuchautorin Molly Ostertag verantwortlich, die ...

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