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Der Albtraum der freien Welt hält weiterhin an

20 Jahre danach: Wie der fundamental-islamische Terror und die daraus entstandenen Bilder des 11. September 2001 die Welt verändert haben.
Trümmer des World Trade Centers mit Feuerwehrmann
Foto: U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres | Auf den Trümmern der eingestürzten Türme des World Trade Centers signalisiert ein Feuerwehrmann, dass er Unterstützung von mindestens zehn weiteren Feuerwehrleuten benötigt.

Als Maler stand Gerhard Richter vor einer schier unlösbaren Aufgabe: Wie kann man den 11. September 2001 ins Bild setzen, ohne sich der überwältigenden Macht der bekannten Fotografien und Filmaufnahmen zu unterwerfen? Viele seiner Versuche scheiterten, viele Entwürfe vernichtete Richter. Er war frustriert, gab aber nicht auf. „Wie kann man über den 11. September 2001 sprechen, ohne sich dem zu unterwerfen, was die Medien daraus gemacht haben?“ Doch so speziell diese Aufgabenstellung erscheint – der bedeutendste lebende Künstler in der Auseinandersetzung mit dem einschneidenden Ereignis der Zeitgeschichte –, es ist im Grunde das Problem, vor dem wir alle stehen: Wie kann man über den 11. September 2001 ...

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