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Denkmalsturz 2020

Die Herrschaft der Ikonoklasten: Hinter dem Säuberungswahn steht ein falsches Verständnis von vergangenen Ehrungen.
Demonstranten stehen auf der Statue des ehemaligen britischen Premierministers Winston Churchill.
Foto: Kirsty Wigglesworth (AP) | Ikonoklastischer Antirassismus, der keinen Zwischenton, kein nachdenkliches Urteil zulässt: Demonstranten stehen auf der Statue des ehemaligen britischen Premierministers Winston Churchill.

Ein Denkmal findet, so ein Bonmot, genau zweimal größere Beachtung: Wenn es errichtet wird und wenn es gestürzt wird. Üblicherweise werden Denkmäler zu Beginn und nach dem Ende von Diktaturen abgeräumt. Das wirft ein bezeichnendes Licht auf die Frage, in welcher Phase wir uns eigentlich gerade befinden. Am Ende der Diktatur des weißen Mannes oder am Beginn der Diktatur der Identitätspolitik von Minderheiten?

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