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Den Glauben, den wir bekennen, leben

Auch die Entscheidung über die „Ehe für alle“ zeigt: Christen müssen sich politisch engagieren, wenn sie ihre Wertvorstellungen verwirklicht sehen wollen. Von Gabriele Kuby
100. Deutscher Katholikentag in Leipzig
Foto: dpa | Geistliches und politisches Engagement verbinden: Bei Katholikentagen scheint es zu gelingen.

Welche sind die persönlichen Voraussetzungen für den politischen Kampf als Christ? Eine Berufung zu diesem Kampf kann es nur geben, wenn jemand sein eigenes Leben an den Geboten Gottes ausrichtet. Romano Guardini sagte den Satz: „Nach der Logik des Bösen erzeugt die Sünde Verblendung, die Verblendung noch mehr Sünde und die Sünde noch mehr Verblendung.“ Auch das Umgekehrte gilt: Nach der Logik des Guten erzeugt die Tugend Erkenntnis, die Erkenntnis noch mehr Tugend und die Tugend noch mehr Erkenntnis. Das heißt, wir müssen den Glauben, den wir bekennen, leben.

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