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De oriente lux

Austausch der Studenten fördern: Die neue Professur für Ostkirchentheologie der Universität Eichstätt-Ingolstadt. Von Barbara Stühlmeyer
Griechische Ikonostase mit Heiligenbildern. Darunter der Heilige Johannes Chrysostomus (2.v.l.).
Foto: Collegium Orientale Eichstätt

Mit der Benennung des Inhabers des neuen Lehrstuhls für Ostkirchentheologie schärft die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt nicht nur ihr ökumenisches Profil. Sie erweist sich auch als inspirativer Standort für eine hierzulande noch kleine, aber stetig wachsende Bewegung innerhalb der Theologie, die das Ganze des Glaubens stärker in den Blick nehmen und die theologische Forschung aus ihrer selbstreferenziellen Erstarrung lösen will. Mit dem gebürtigen Bitburger Thomas Kremer (47) hat die Universität den idealen Vertreter für das Fach gewonnen, das eine wichtige Ergänzung im Ausbildungsspektrum der katholischen Institution werden wird. Der 1998 zum Priester geweihte Theologe ist ein ausgewiesener Kenner der Materie.

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