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Das Judentum gehört zu Europa

Von Moshe ben Maimon bis Edith Stein, von Giacomo Meyerbeer bis Primo Levi: Die Schätze der jüdischen Kultur. Von Fabian Brand
Fünf Jahre Synagoge München
Foto: dpa | „Europa ohne die jüdische Kultur ist undenkbar“: Die Hauptsynagoge der Israelitischen Kultusgemeinde am Jakobsplatz in der Innenstadt von München.

Vor 75 Jahren ist Edith Stein im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ums Leben gekommen. In eine jüdisch-orthodoxe Familie hineingeboren, konvertierte sie 1922 zum Christentum und trat über zehn Jahre später in den Karmel ein. Edith Stein ist nicht nur aufgrund ihres in Auschwitz erlittenen Martyriums eine eindrückliche Persönlichkeit. Sie hat sich auch Zeit ihres Lebens für den christlich-jüdischen Dialog eingesetzt und fühlte sich auch nach ihrer Taufe bleibend zum jüdischen Volk gehörig. 75 Jahre nach dem Beginn der Massenvernichtung von Juden in Auschwitz und der Katastrophe der Shoa bleibt die Frage, inwieweit das jüdische Leben heute noch seinen Platz in Europa hat und ob es heute noch Menschen gibt, die es befördern.

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