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Hans Block und Moritz Riesewieck: „Geschäft mit dem Tod kann besonders perfide sein“

Mit einem Avatar den Tod austricksen? Hans Block und Moritz Riesewieck im Gespräch über ihren nachdenklich stimmenden Dokumentarfilm „Eternal You. Vom Ende der Endlichkeit“.
Am Computer entsteht mit grafischer und sonstiger Information ein Avatar der Person, die dadurch „virtuell unsterblich“ werden soll.
Foto: farbfilm | Am Computer entsteht mit grafischer und sonstiger Information ein Avatar der Person, die dadurch „virtuell unsterblich“ werden soll.

Ist es möglich, mit einem verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren? Diese Frage stellen sich immer mehr Unternehmen, häufig Start-ups, die versprechen, genau das zu ermöglichen. Sie entwickeln digitale Avatare, die es Verwandten oder Freunden erlauben sollen, mit dem vermeintlichen „Geist“ des Verstorbenen in Kontakt zu treten. Ein solcher Avatar repräsentiert eine Art virtuelles Abbild der Person im digitalen Raum, das mit ihrer Stimme und ihren Erinnerungen ausgestattet wird. Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz sollen diese Avatare sogar in der Lage sein, entsprechend der Persönlichkeit des Verstorbenen auf neue Situationen zu reagieren und sich weiterzuentwickeln.

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