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Das feministische Unotopia lehrt das Fürchten

Das „Organ“ der Vereinten Nationen für Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen, „UN Women“ kämpft kaum erkennbar gegen wirklich existentielle Bedrohungen der Frauen. Vielmehr entsteht der Eindruck, man befasse sich in dieser teuren Organisation mehr mit die Durchsetzung linksideologischer Utopien gut situierter Menschen aus den westlichen Industrienationen. Und wie immer zeigt sich, dass „gut gemeint“ das Gegenteil von „gut gemacht“ ist: Genitalverstümmelung, Prostitution oder auch Frauenhandel, Femizid und geschlechtsabhängige Tötung Ungeborener werden kaum thematisiert.
UN Woman: "Equiterra", Ruby Taylor
Foto: UN Women | Equiterra: Was für "UN Women" das Paradies auf Erden ist, ist für Christen eine Dystopie. Die UN zeigt offenkundig ihren Wandel von kriegsächtender Völkerliga hin zum linken Gesinnungsclub. Man darf sich von der beschönigenden Sprache nicht täuschen lassen: Seit Jahren betreibt die UNO im GLeichschritt mit linken Kreisen in der EU den Versuch, unter dem Begriff "reproduktive Gesundheit" die vorgeburtliche Kindstötung weltweit "legalisieren" zu lassen, bzw. sogar zu einem "Menschenrecht" zu stilisieren.

Auf den ersten Blick ähnelt es einem Wimmelbild. „Equiterra“ ist eine Utopie, das als naives Kinderbild erscheint, gekleidet in buntes Gewand und mit viel positiver Energie. Auf den zweiten Blick entpuppt sich das von der UN-Organisation „UN Women“ gesponserte Idealbild der Post-COVID-Gesellschaft jedoch als Fantasie mit ideologischer Schlagseite. „Equiterra“ soll die Gleichstellung der Geschlechter in einer besseren Welt zeichnen – doch in Wirklichkeit wird linke und linksextreme Ideologie transportiert, mal mehr, mal weniger subtil.

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