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„Das Allgemeinwohl stand für den Papst im Mittelpunkt“

Vor 30 Jahren gewann Wim Wenders mit „Der Himmel über Berlin“ in Cannes die Goldene Palme. Jetzt präsentierte er dort außer Konkurrenz seinen Film „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“. Ein Gespräch mit dem Regisseur über die ungewöhnliche Dokumentation. Kinostart ist der 15. Juni. Von Dieter Osswald
Papst Franziskus im Gespräch mit dem Regisseur Wim Wenders.
Foto: dpa | Papst Franziskus im Gespräch mit dem Regisseur Wim Wenders. Szene aus dessen neuestem Film „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“.

Herr Wenders, was haben Sie Neues über Papst Franziskus erfahren? Erst in der konkreten Begegnung war offensichtlich, wie sehr für Papst Franziskus wirklich alle Menschen gleich sind. Auf jedem unserer Drehs hat er jeden vom Team begrüßt, und sich auch von jedem einzeln verabschiedet. Das hat mich echt beeindruckt, dass er sein Bestes tut, auf jeden persönlich einzugehen, ohne Unterschiede der Funktion oder der „Wichtigkeit“. Ich hatte mir ja schon vorher gedacht, dass er ein mutiger Mann ist, aber gerade in unseren langen Gesprächen und in den direkten, spontanen Antworten kam heraus, wie furchtlos, offen und geradeheraus er ist. Wie verlief die Begegnung? Für unsere eigenen Interviews haben wir den Papst vier Mal für ...

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