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„Damit der Dom uns bleibt“

In zutiefst emotionaler Bindung: Das neue „Kölner Domblatt“ stellt den Zentral-Dombau-Verein in den Mittelpunkt. Von Constantin von Hoensbroech
Glocke vom Turm der Peterskapelle in Luzern
Foto: Hoensbroech | Vom Turm der Peterskapelle in Luzern ertönt derzeit statt des regelmäßigen Glockengeläuts das Klingeln von Mobiltelefonen.

Der preußische König Friedrich Wilhelm VI. hat im Dezember 1841 die Statuten des dann am 14. Februar 1842 gegründeten Kölner Zentral-Dombau-Vereins (ZDV) genehmigt. Daraufhin schlossen sich bereits ein Jahr nach Aufnahme von dessen Geschäftstätigkeit „auf der Woge der Begeisterung für die Domvollendung schnell rund 150 Hilfsvereine im Rheinland, in Preußen, aber auch weit darüber hinaus“ an. Doch trotz der national eingefärbten Hochstimmung anlässlich der im September 1842 erfolgten Grundsteinlegung zum Weiterbau des seit etwa 1520 als riesiger, unvollendeter Torso dastehenden Kölner Wahrzeichens drohte die Fertigstellung immer wieder zu scheitern.

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