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Damit der Dom bleibt

Ein Muss für Liebhaber gotischer Architektur: Das neue „Kölner Domblatt“ ist erschienen.
Füssenich, Schock-Werner, Assmann, Hardering
Foto: Hoensbroech | Vier für den Dom: Füssenich, Schock-Werner, Assmann und Hardering.

Wenn Sie reinkommen gleich oben rechts“, sagt Professor Barbara Schock-Werner schlicht und pragmatisch. „Es sind vier Glasfenster im rechten Obergaden gleich nach dem Eingangsportal“, drückt es Peter Füssenich fachspezifisch aus. Worauf beide hinauswollen: den Beitrag der Kölner Dombauhütte bei der Restaurierung der durch einen Brand erheblich beschädigten Pariser Kathedrale Notre-Dame. Vier Fenster aus dem französischen Gotteshaus waren in der Glasrestaurierungswerkstatt der Kölner Dombauhütte am Rhein restauriert und im Frühjahr des vergangenen Jahres im französischen Gotteshaus an der Seine wieder eingesetzt worden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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