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Friedrich Schleiermacher: Da ist kein Platz für die göttliche Offenbarung

Frühe Hinweise auf den Synodalen Weg gibt es schon beim evangelischen Theologen Friedrich Schleiermacher: Bevor die Religion gefunden werde, müsse die Menschheit gefunden werden.
Friedrich Schleiermacher, evangelische Theologe
Foto: Wikipedia | Der evangelische Theologe Friedrich Schleiermacher wollte Religion auf ein für die „Aufgeklärten“ zumutbares Maß eindampfen. Sie sei daher bloß noch „Sinn und Geschmack fürs Unendliche“.

Die katholische Kirche steht seit der Aufklärung mit dem „Zeitgeist“ im Konflikt und fühlt sich unter Rechtfertigungszwang. An sich hat sie mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil den Weg aufgezeigt, wie sie und ihre Gläubigen wirksam sein können in der Gesellschaft der Freien und Gleichen, ohne die christliche Substanz zu opfern. Aber das wurde nie verstanden und angenommen. Und die Funktionäre des „Synodalen Wegs“ wollen davon nichts mehr wissen. Denn sonst würden sie sich bemühen, den Laien eine Spiritualität zu vermitteln, die im IV. Kapitel von „Lumen Gentium“ wurzelt.

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