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Da berühren sich Himmel und Erde

Anton Bruckners Chormotette „Locus iste“ ähnelt einer kostbaren Perle, die bei jeder Betrachtung neue Facetten enthüllt. Von Barbara Stühlmeyer

Als Anton Bruckner seine bis heute aus dem geistlichen Chorrepertoire nicht wegzudenkende Komposition „Locus iste“ schuf, wählte er den Text „Locus iste, a deo factus est, inaestimabile sacramentum, irreprehensibilis est – Dieser Ort ist von Gott geschaffen, ein unschätzbares Geheimnis, kein Fehl ist an ihm“ keineswegs zufällig. Denn der Auftrag des Musikers war es, eine Motette für gemischten Chor a capella, also ohne Begleitung von Instrumenten, für die Einweihung der Votivkapelle des neuen Linzer Domes am 29. Oktober 1869 zu schreiben.

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