Vor einigen Wochen geriet ein schon Anfang des Jahres veröffentlichtes Porträt der Evangelischen Nachrichtenagentur idea über den CDU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Armin Laschet plötzlich in den Fokus der Öffentlichkeit. Darin wurde Laschet mit der Aussage zitiert, der Glaube an Gott sei "prägend" für sein "Verständnis der Welt": "Wenn man daran glaubt, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht, macht man auch Politik anders als zum Beispiel ein Kommunist, der bis zum Lebensende dringend mit allen Mitteln das Paradies auf Erden schaffen will." Diese Worte lösten eine Welle scharfer Kritik aus, auch von christlicher Seite.
Gottvertrauen
Christliche Verheißung schützt vor perspektivloser Verzweiflung
Warum Christen angesichts globaler Katastrophenstimmung nicht den Kopf verlieren sollten, sondern sich auf Gott und seine Frohe Botschaft verlassen können.