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Christliche Verheißung schützt vor perspektivloser Verzweiflung   

Warum Christen angesichts  globaler Katastrophenstimmung nicht den Kopf verlieren sollten, sondern sich auf Gott und seine Frohe Botschaft verlassen können.
Hungerstreik
Foto: Michael Schick, imago-images | Öffentlichkeitswirksame Radikalisierung um gesellschaftliche Wahrnehmung zu erreichen: Beseelt von ihrer Mission zur Rettung des Klimas, feiern Teenager in Frankfurt den ersten Tag eines Hungerstreiks vor der Presse.

Vor einigen Wochen  geriet ein schon Anfang des Jahres veröffentlichtes Porträt der Evangelischen Nachrichtenagentur idea über den CDU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Armin Laschet plötzlich in den Fokus der Öffentlichkeit. Darin wurde Laschet mit der Aussage zitiert, der Glaube an Gott sei "prägend" für sein "Verständnis der Welt": "Wenn man daran glaubt, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht, macht man auch Politik anders als zum Beispiel ein Kommunist, der bis zum Lebensende dringend mit allen Mitteln das Paradies auf Erden schaffen will." Diese Worte lösten eine Welle scharfer Kritik aus, auch von christlicher Seite.

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