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Christliche Prägung erwünscht!

Dass die deutsche Gesellschaft zunehmend ihre christliche Prägung verliert, bedauern immerhin 44 Prozent.
Christentum in der Gesellschaft
Foto: IMAGO/Silas Stein (www.imago-images.de) | 44 Prozent sind also offenbar weiterhin empfänglich für das, wofür das Christentum viele Jahrhunderte hindurch in Deutschland stand: Religion, Soziales, Kultur.

44 Prozent der Deutschen bedauern, dass die deutsche Gesellschaft zunehmend ihre christliche Prägung verliert. Das hat eine aktuelle, repräsentative Umfrage von INSA im Auftrag der „Tagespost“ ergeben – und wäre der Frage-Anlass nicht so traurig, man könnte sich über das Ergebnis freuen und vielleicht sogar von einer Zahl sprechen, die Hoffnung macht: 44 Prozent sind also offenbar weiterhin empfänglich für das, wofür das Christentum viele Jahrhunderte hindurch in Deutschland stand: Religion, Soziales, Kultur. Nur 33 Prozent finden den seit Jahrzehnten beobachtbaren Rückgang der christlichen Prägung nicht bedauernswert. Das ist lediglich ein Drittel – nicht die Mehrheit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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