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Christi Heldenreise

"Helden, Märtyrer, Heilige": Mit kostbarer spätmittelalterlicher Kunst weist eine Nürnberger Ausstellung "Wege ins Paradies" Von Veit-Mario Thiede
Heilige Elisabeth von Thüringen, von Tilmann Riemenschneider
Foto: Museum | Eine der bedeutendsten deutschen Plastiken zu Beginn der Neuzeit: die heilige Elisabeth von Thüringen, wie Tilmann Riemenschneider sie schuf.

Im Germanischen Nationalmuseum von Nürnberg erzählt eine mit 52 erlesenen Kunstwerken aus den eigenen Sammlungen bestückte Schau über die Vorstellungen der spätmittelalterlichen Menschen vom vorbildlichen Leben, das den Weg ins Paradies eröffnet. Ihr Wegweiser und damit „Held“ war Jesus Christus. Museumsdirektor G. Ulrich Großmann erklärt: „Seit Menschengedenken dienen Helden als Vor- und Leitbilder. Sie verkörpern die gesellschaftlichen Werte und ebnen den Weg in eine bessere Zukunft. Diese Funktion erfüllten im Mittelalter Christus und die seinem Ideal folgenden Märtyrer und Heiligen.“ Aber warum ist im Ausstellungstitel nicht etwa von „Christus“, sondern von „Helden“ die Rede?

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