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Christen sollten sich nicht gegen die Impfung stellen

Warum die Impfung gegen Covid-19 moralisch geboten ist: Eine Betrachtung der Pandemie mit Immanuel Kant und der christlichen Sozialethik.
Papst besucht Corona-Impfzentrum
Foto: dpa | Im Vatikan, wo es auch ein Impfzentrum gibt, das Papst Franziskus am Karfreitag dieses Jahres besuchte, sagt man Ja zum Impfen gegen Covid-19.

Seit Wochen, zumal seit der Explosion der Inzidenzzahlen, tobt in der Öffentlichkeit, vor allem im Netz, in Talkshows und auf Demonstrationen ein Meinungskampf um den Sinn und die Pflicht der Impfung gegen Covid-19. Die vernünftige Mitte wird von rechts (Alice Weidel) und links (Sarah Wagenknecht) unter Druck gesetzt. Die Fronten sind verhärtet und spalten die Gesellschaft, obwohl über zwei Drittel der Bevölkerung und die jeweiligen Regierungen als Impfbefürworter gelten. Regierungspolitik und Leitmedien befürworten die Impfkampagne, Ethik-Kommissionen scheuen oft klare Aussagen. Bekannte Virologen und Epidemiologen schlagen Alarm, die aktuellen Zahlen geben ihnen leider recht.

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