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Biographien sind Bücher des Lebens

Erst schrieb der Autor Uwe Wolff über katholische Autoren und Heiligenexperten, dann wurde er selbst katholisch. Ein Bericht aus seiner Schreibwerkstatt.
Büchertisch
Foto: dpa | Bücher sind nicht nur zum Lesen da, sondern auch zum Entdecken vergessener Autoren.

Viele Menschen möchten ein Lebenszeugnis hinterlassen. Sie schreiben ihre Erlebnisse und Erfahrungen auf. Bald erkennen sie: Das Leben lässt sich nicht leicht erzählen. Es ist mehr als die Summe von Fakten. Da schwingt in allen Entscheidungen und Ereignissen ein Fremdes und Fernbestimmtes mit. Das merkt, wer aus Anlass einer Trauung oder Beisetzung, einer Goldenen Hochzeit oder eines Priesterjubiläums versucht, Rechenschaft über ein fremdes Leben zu geben. Biografisches Schreiben ist die Kunst, aus dem Geist der Liebe der ungeschminkten Wahrheit ins Auge zu blicken und diese auszuhalten. Aus den Schlüsselerlebnissen erhellt sie die einmalige Sendung eines Menschen.

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