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Zu den Wurzeln der Kultur

Der enorme Wissensschatz in Klosterbibliotheken lässt viele Fragen bis heute ungelöst. Ein Projekt des Stiftes Klosterneuburg erhofft sich, mit künstlicher Intelligenz neue Einblicke in das Mittelalter zu bekommen.
Kloster Neuburg, Wien
Foto: Stift Klosterneuburg | In komplizierten Vorrichtungen werden handschriftliche Unikate in Stift Klosterneuburg für die weitere Forschung digitalisiert.

Es ist eine geballte und jahrhundertealte Sammlung an Wissen und Kultur, die in den Bibliotheken hinter Klostermauern still vor sich hin altert. Das Stift Klosterneuburg, das nur einen Katzensprung von Wien entfernt ist, beherbergt eine Sammlung von rund 270 000 Bänden. Das Herzstück sind die über 1 200 Handschriften, die im Mittelalter in der Schreibstube vor Ort entstanden und bis zum heutigen Tage ohne Umsiedlung im Kloster gelagert sind. Damit zählt die Bibliothek der Augustiner-Chorherren zu den größten mittelalterlichen Bibliotheken Europas und ist die größte Privatsammlung Österreichs.

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