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Archiv Inhalt Sexualerziehung an Schulen

Wie umgehen mit Kindern, die sich als "trans" definieren?

Beim Umgang mit Kindern, die sich als "trans" definieren, mangelt es in Schulen an Fachwissen und Interventionsleitfäden. Eltern bleiben trotz Sorgerecht oft außen vor.
Transsexualität in der Schule
Foto: Robert Kneschke | An vielen Schulen Realität: Wünscht ein Schüler plötzlich, mit einem anderen Vornamen und den Pronomen des anderen Geschlechts angesprochen zu werden, fühlen sich die wenigsten Lehrer und Schulen verpflichtet, die Eltern zu informieren.

Carina G.s Tochter (Name von der Redaktion geändert) war 13, als sie sich vor ihrer Schulklasse als trans outete. Rein zufällig erfuhren Katharina und ihr Mann davon, weil eine befreundete Mutter ihnen erzählte, dass ihr Kind in der Schule von den Schülern und Lehrern mittlerweile mit einem selbstgewählten Jungennamen und männlichen Pronomen angesprochen wurde. Mehrmals versuchte das Paar daraufhin, der Schule klarzumachen, dass sie das nicht wünschten. Bei den Lehrern des katholischen Gymnasiums in einer nordrhein-westfälischen Großstadt stießen sie damit größtenteils auf taube Ohren.

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