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Wer hat die „Lufthoheit“ über Spanien?

Das neue Schulgesetz der spanischen sozialistisch-linksradikalen Regierung schränkt wesentliche Freiheiten ein. Die von der Oppositionspartei geführten Landesregierungen wollen Widerstand leisten.
Anti Euthanasie Aktivisten protestieren vor dem Abgeordnetenkongress in Madrid
Foto: Imago Images | Immer mehr Widerstand formiert sich gegen die Politik der radikal linken Regierung in Madrid. Nicht nur Fragen der Bioethik werden zum Kampfplatz des weltanschaulichen Luftkriegs. Die Bildungspolitik und vor allem die Rolle der katholischen Schulen rückt zunehmend in den Fokus.

Trotz massiver Proteste seitens Elternvertretungen, Arbeitgeber katholischer Schulen, Gewerkschaften und weiterer Initiativen  wurde am 23. Dezember das neue spanische Rahmenschulgesetz verabschiedet und am 30. Dezember im Amtlichen Gesetzblatt veröffentlicht, so dass es am 19. Januar in Kraft tritt. Die etwa 25 Prozent der gut acht Millionen Schüler im Land vertretenden Verbände sehen im neuen, nach der Bildungsministerin benannten „Celáa-Gesetz“ eine Beschneidung von Grundfreiheiten.

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