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Wenn die „Ampel“ auf Bildung macht

Die neue Regierung versteht Bildungspolitik als Sozialpolitik, zentralistische Tendenzen sind deutlich.
Mobile Digitalisierung in Nordrhein Westfalen Gemeinsam mit Köln s Oberbürgermeisterin Henriette Rek
Foto: IMAGO / Klaus W. Schmidt | Im „Ampel“-Vertrag der neuen Bundesregierung kommt das Wort „Digitalisierung“ mehr als 200 Mal vor. In Nordrhein-Westfalen gibt es jetzt mobile Digitalwerkstätten auf Schulhöfen, um die Technisierung an den Schulen zu beschleunigen.

Eine Bundesregierung, die sich bildungspolitisch profilieren will, begibt sich verfassungsrechtlich und politisch immer auf?s Glatteis. Die neue Bundesregierung, die „Ampel“, hat sich von dieser Gefahr nicht beirren lassen. Zwar macht der Teil „Bildung“, soweit es um junge Menschen, also nicht um Erwachsenenbildung, geht, nur vier Seiten des 177 Seiten starken Koalitionsvertrages mit dem Titel aus: „Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“. Vier von 177 Seiten, das sind rund 2,4 Prozent des Textes. Dafür aber geht die „Ampel“ umso vollmundiger zu Werke. Wörtlich: Wir legen „den Grundstein für ein Jahrzehnt der Bildungschancen“.

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