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Plus Inhalt Relevanzverlust katholischer Theologie

Theologiedozent: „Ein bestimmter Kipppunkt ist längst erreicht“

Sinkende Studentenzahlen, unbesetzte Professuren: Haben katholisch-theologische Fakultäten in Deutschland endgültig ihre Relevanz verloren?
Die Sorge vor leer bleibenden Stühlen beschäftigt die theologischen Fakultäten.
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Die Sorge vor leer bleibenden Stühlen beschäftigt die theologischen Fakultäten.

Der akademischen Theologie in Deutschland setzen die Folgen der Glaubenskrise und des Missbrauchsskandals zu. Zur schwindenden Kirchenbindung gesellt sich die allgemeine Flaute bei den Einschreibungen für die Geisteswissenschaften. Sinkende Studentenzahlen, die Nichtausschreibung von Professuren zur Nachbesetzung und der Umstand, dass die Kirche als Arbeitgeber an Attraktivität eingebüßt hat, dämpfen das Interesse am Theologiestudium. Aus Sicht des Paderborner Fundamentaltheologen Aaron Langenfeld ist bezüglich des Relevanzverlustes der Theologie im öffentlichen Diskurs „ein bestimmter Kipppunkt längst erreicht“. Bemerkenswert ist der Trend zu privaten Hochschulen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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