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So wird das nichts mit neuen Fachkräften

Das neue Fachkräfte-Gesetz geht an der eigentlichen Problematik des deutschen Arbeitsmarktes vorbei.
Studenten bei der Begrüßung der Erstsemster-Studenten im Hörsaal Uni Heidelberg
Foto: Uwe Anspach (dpa) | Universität Heidelberg, bei der Begrüßung der Erstsemster-Studenten in einem Hörsaal.

Im Jahr 15 ihrer Kanzlerschaft und vier Jahre nach einer voraussetzungslosen Grenzöffnung stellt Angela Merkel fest, Deutschland müsse für qualifizierte Nicht-Europäer attraktiver werden. Das neue Gesetz zur Fachkräftezuwanderung sei, so Merkel am 16. Dezember 2019 beim „Fachkräftegipfel“, „ein Paradigmenwechsel in unserer Art, wie wir auf Fachkräfte außerhalb der EU zugehen wollen.“ Und Merkel weiter: Es gebe in Deutschland einen Fachkräftemangel und deswegen ein Interesse daran, dass „Menschen zu uns kommen, die Arbeit verrichten, die sonst niemand verrichtet.“ Nichts gegen Zuwanderung, die Deutschland wirtschaftlich und sozial etwas bringt! Aber: Was hier schlafmützig versäumt wurde und jetzt ...

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