„Wir sind eine Schule in der Mitte der Kirche.“ Was Schulleiter Christiaan Alting von Geusau über die „Schola Thomas Morus“ im niederösterreichischen Trumau sagt, klingt sympathisch. Im siebten Jahr ihres Bestehens blüht und gedeiht die „STM“. Ihr Wahlspruch „fides, ratio, fortitudo“ greift Wesenszüge ihres Namenspatrons auf: Der heilige Thomas Morus (1448–1535), der für seine Treue zu Papst und Kirche von König Heinrich VIII. enthauptet wurde, war eine der gebildetsten und visionärsten Gestalten seiner Zeit, der sich nicht scheute, groß zu denken, wovon auch sein prägender Roman „Utopia“ Zeugnis ablegt.
„Schola Thomas Morus“: Glaubens- und Herzensbildung
Die „Schola Thomas Morus“ in Trumau richtet Bildung auf der Grundlage christlicher Anthropologie aus.
