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Komplexe Quellenlage im arianischen Streit

Der arianische Streit gilt als einer der folgenreichsten theologischen Dispute der Antike. Im Gespräch mit der Tagespost erläutert die Forscherin Annette von Stockhausen, was die Quellenarbeit erschwert.
Arianischer Streit
Foto: Marcus Simaitis (dpa) | Ein Besucher schaut sich den Brief des Paulus an die Römer im Diözesanmuseum Paderborn (Nordrhein-Westfalen) an.

Einer der folgenreichsten theologischen Dispute der Antike, der arianische Streit, wird in Deutschland bearbeitet und dokumentiert. Dass Christen im Credo bis heute Jesus als „wahren Mensch und wahren Gott“ bekennen, geht auf diese Auseinandersetzung zu Beginn des vierten Jahrhunderts zurück. Deren Gegenstand war die aus einer Debatte über die Trinität hervorgegangene Frage, ob Christus göttlich, gottähnlich, oder geschöpflich sei.

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