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Kirchenbindung und Liturgiefeier

Ein Erfurter Forschungsprojekt untersucht, was die Liturgiken im 19. Jahrhundert für die Gegenwart bedeuten.
Liturgiegeschichte
Foto: Vincent Isore via www.imago-images.de | Durch das Erfurter Forschungsprojekt soll die Liturgiegeschichte besser verstanden werden.

Was wäre, wenn die Feier der Liturgie so populär wäre, dass sie als maßgeblich für die Bindung an die Kirche gelten würde. Das scheint unglaublich zu sein? Mag sein, aber das war nicht immer so. Tatsächlich galt die Liturgie mit ihren Texten und Riten im 19. Jahrhundert als „Gesicht“ des Glaubens der katholischen Kirche. Deshalb bemühte man sich gerade im Umfeld gesellschaftlicher und kirchlicher Umbrüche darum, sie so vielen Menschen wie möglich zu erschließen. Die Wege zu diesem immer tieferen Verständnis waren die Verkündigung in der Katechese und an den spirituellen Brennpunkten des Lebens wie Taufe, Beichte, Erstkommunion, Firmung, Eheschließung, Jungfrauen- oder Priesterweihe und der Übergang ins ewige Leben.

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