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Kampf um die Religionsfreiheit

Katholische Bildungseinrichtungen in Australien erwarten Diskriminierungsklagen von LGBT-Aktivisten.
Australisches Parlament beschließt Ehe für alle
Foto: dpa | 2017 hat das australische Parlament die „Ehe für alle“ beschlossen.

Australiens katholische Schulen geraten zunehmend unter Druck von LGTB-Aktivisten, mit möglicherweise schwerwiegenden Konsequenzen für Kirche, Bildungswesen und die weitere Gesellschaft: Davor hat Erzbischof Anthony Fisher von Sydney gewarnt. Durch eine mögliche „Lawine“ juristischer Klagen und Prozesse gegen Bildungseinrichtungen in christlicher Trägerschaft stehe nicht nur „die Zukunft des konfessionellen Unterrichts in diesem Land“ auf dem Spiel, sondern die Grundrechte von Eltern, ihre Kinder im Glauben zu erziehen. Erzbischof Fisher (59) ist Nachfolger von Kardinal George Pell im Erzbistum Sydney und einer der führenden Köpfe der Katholischen Kirche in Australien.

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