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Eins von Polens sieben Wundern

Eine Kirche, die ohne Nägel gebaut ist? Das ist die Erzengel-Michael-Kirche im ländlichen Kleinpolen. 500 Jahre ist sie alt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Besuch.
Holzkirchen
Foto: Annette Frühauf | Die Erzengel-Michael-Kirche im polnischen Dębno Podhalańskie wurde 2003 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.

Hohe Bäume verdecken den Blick auf die Erzengel-Michael-Kirche in Debno Podhalańskie im Verwaltungsbezirk Kleinpolen, auf polnisch Małopolska. Auf dem benachbarten Grundstück sitzt ein Storch in seinem Horst und blickt in Richtung Kirche. Genau wie das Storchennest kommt auch die Holzkirche ohne einen einzigen Nagel aus. Die Architektur aus Lärchen- und Tannenholzbalken fügt sich ganz ohne stählerne Unterstützung zu einem eindrucksvollen Ganzen zusammen. Die über 500 Jahre alte Kirche gehört seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe. „Sie ist eine der am besten erhaltenen gotischen Holzkirchen und zugleich eines der berühmtesten polnischen Denkmäler“, betont Magda vom Polnischen Fremdenverkehrsamt.

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