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Einmal im Netz, immer im Netz

Wer Kinderfotos auf WhatsApp, Facebook und Co. teilt, öffnet Tür und Tor für Datenmissbrauch und Kinderpornographie. Die Künstliche Intelligenz verschärft die Lage, warnen Experten.
Vorsicht bei Kinderbildern im Netz
Foto: Thomas Trutschel | Vorsicht bei Kinderbildern im Netz: „Ein Bild des Kindes kann reichen, damit es durch Alterungssoftware immer identifizierbar sein wird“, warnt ein Cyberkriminologe.

In der digitalen Ära nehmen soziale Medien einen zentralen Platz im Alltag vieler Menschen ein. Dabei hat sich ein neues Phänomen etabliert: Sharenting. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Share“ (teilen) und „Parenting“ (Elternschaft) zusammen und beschreibt das oft informelle und persönliche Teilen von Inhalten über Kinder durch ihre Eltern in sozialen Netzwerken. Sharenting wirft eine Reihe von ethischen und rechtlichen Fragen auf. Im Kern geht es darum, wie viel Privatsphäre Kinder heutzutage noch haben und wie die digitale Präsenz sich langfristig auf ihre Identität und ihr Wohlbefinden auswirkt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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