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Beschneidung von Freiheiten?

Ein neues Berufsausbildungsgesetz soll in Spanien Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen helfen. Allerdings setzt die sozialistische Regierung ausschließlich auf staatliche Ausbildungsstätten.
In Madrid streiken Jugendliche gegen die schlechten Ausbildungsbedingungen.
Foto: IMAGO / CordonPress | In Madrid streiken Jugendliche gegen die schlechten Ausbildungsbedingungen.

In Spanien hat die Berufsausbildung traditionell eine zweitrangige Rolle gespielt, obwohl 2012 die duale Berufsausbildung nach deutschem Muster eingeführt wurde. Darauf bezog sich etwa 2015 der Bildungsminister der damaligen konservativen spanischen Regierung Inigo Méndez de Vigo bei einem Deutsch-Spanischen Forum in Berlin: „Zu viele Menschen drängen in die Universität. Wir müssen ein Gleichgewicht zwischen der Zahl der Hochschulstudenten und der Berufsbildungsabsolventen herstellen.“ Das spanische Bildungssystem müsse in der Lage sein, „mehr junge Menschen in eine Berufsausbildung zu lenken, wie es in Deutschland der Fall ist“. Dafür sollte das Ansehen der Berufsausbildung verbessert werden.

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