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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Washington, DC

Bestraft von der eigenen Kulturkritik

Eine Professorin in den Vereinigten Staaten kämpfte jahrelang mit fragwürdigen Mitteln gegen Rassismus. Jetzt flogen ihre Lügen auf.
Black-lives-matter Demonstrant
Foto: imago images | Für diejenigen ohne Stimme wollte auch die im Beitrag beschriebene Professorin Jessica Krug sprechen. Doch wie sich nun zeigte, hat sie in ihren psychischen Problemen nur für sich selbst gesprochen.

Vor einigen Wochen gab es in den USA den aufsehenerregenden Fall rund um eine Universitätsdozentin. Jessica Krug, Assistenzprofessorin an der George Washington Universität für Afrikanische- sowie Postkoloniale Geschichte, gestand in einer Erklärung auf der Plattform „Medium“, sich jahrelang als Afroamerikanerin ausgegeben zu haben. Unter dem Pseudonym „Jess La Bombalera“ war sie als „Black Lives Matter“-Aktivistin unterwegs, die nach dem Tod George Floyds sogar zu einer Anhörung des New Yorker Stadtrats zur Polizeigewalt gegen Schwarze eingeladen wurde und sich dort über die ungerechte Behandlung ihrer „schwarzer und brauner Geschwister“ echauffierte.

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