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Beim Teutates, spinnen jetzt die Gallier?

Ein neuer Asterix-Band ist im Handel erhältlich. Wieder geht nichts ohne Hinkelsteine und Zaubertrank, doch etwas ist anders bei dieser Ausgabe. Es fehlt eine wichtige Seite mit einem sehr wichtigen Hinweis. Von Ingo Langner
Asterix in Italien
Foto: Egmont Ehapa/dpa | Im neuen Comic-Band „Asterix in Italien“ vermeiden die Macher alles, was Asterix und Obelix in die Nähe des Front National rücken könnte.

Sie sind tapfer, listig, lustig und zäh. Doch nach einem halben Jahrhundert müssen auch sie sich dem Zeitgeist beugen. Aber wie so oft in der langen Menschheitsgeschichte unterliegen die Helden nicht in einer offenen Feldschlacht. Was sie niederringt, gehört, wie das Trojanische Pferd und Hagens Dolchstoß, der Kategorie Heimtücke an. Nein. Hier soll nicht das Ende der Jamaika-Koalition verhandelt werden. Hier geht es um mehr, um viel mehr sogar. Denn in dem was nun folgt, soll vom Ende eines französischen, besser gesagt, eines gallischen Mythos die Rede sein. Ein Ende, das ausgerechnet gleich zu Beginn der Amtszeit von Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron daherkommt und darum auch in genau diesem Kontext gelesen werden muss. Doch ...

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