MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Geschichte

Bauernkrieg: Für Freiheyt und Gerechtigkeyt

500 Jahre nach dem Deutschen Bauernkrieg spüren zahlreiche Ausstellungen dem blutigen Konflikt nach.
Szene aus dem Bauernkrieg
Foto: Dorotheum LINZ CIDP | Szene aus dem Bauernkrieg: Bauern plündern ein Dominikanerinnenkloster. Gemälde aus dem 19. Jahrhundert (Carl von Haeberlein).

Im Sommer des Jahres 1524 rotteten sich in der am Südrand des Schwarzwalds gelegenen Landgrafschaft Stühlingen Bauern vor dem Schloss des Grafen Sigmund II. zusammen. Sie forderten, die Abgabenlast und die Frondienste zu verringern, verlangten eine faire Gerichtsbarkeit und die Wiederherstellung ihres althergebrachten Rechts auf Fischfang, Jagd und Waldnutzung. Die Stühlinger Empörung gilt als Auftakt des Bauernkriegs, der im Jahr darauf weite Teile Südwest- und Mitteldeutschlands erfasste. Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Thüringen gedenken der Ereignisse mit Landesausstellungen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht